BIOGRAFIE

José D´Aragón

Orchester Dirigent

Elfsaiten Gitarrist

Komponist

Jose D´ Aragon wird in Zaragoza (Spanien) im Jahr 1965 geboren und beginnt seine musikalische Laufbahn bereits

 im Alter von vier Jahren.


Sein musikalisches Engagement konzentriert sich auf das Klavier und die klassische Gitarre.

Der Konzerttätigkeit als Solist  geht er zum ersten Mal im Alter von sechs Jahren nach. Gleichzeitig studierte er Komposition und Harmonielehre bei den Organisten der Basilica Prof. Gregorio Garces Till und Dr. Gonzalez Valle.


Im Jahr 1983 schließt er sein Musikstudium in Spanien als Bester ab und reist noch im selben Jahr für ein Studium

zum Orchesterleiter, dem renommierten Maestro Sergio Celibidache, nach Deutschland. 


Im Jahr 1977 (mit 12 Jahren) gewinnt er den ersten Preis

in der „International Clasical Guitar Competition“ in Spanien und tritt in spanischen Fernsehen und Rundfunk auf.

Seine Konzerttätigkeiten führen ihn von nun an in die

größten Städte europas.


Im Jahr 1979 erhält er den ersten Preis für sein Werk für Orchester „Sinfonia uno“ welches von dem Nationalorchester bei besonderen Konzerten gespielt wird.


1984 setzt er seine Konzerttätigkeit in Europa, mit dem Bach Kollegium, den Münchner Philharmonikern, Musica Rinata,

den Fernsehkanälen „ARD“ und „ZDF“ und dem Bayrischen Rundfunk fort und wird zum Chorleiter des Kulturinstituts München ernannt.

Ein Jahr darauf dirigiert er gemeinsam mit Maestro Sergio Celibidache das Orchester der Musikhochschule München bei der Aufnahme und dem Konzert der „Mattheus Passion“ von Johann Sebastian Bach.


1986 wird Jose d´ Aragon als Solist und Dirigent zu Konzertreisen nach Europa, Japan und den USA gebeten und überzeugt vor Publikum und Kritikern.


Im Jahr 1990 erhält Jose d´ Aragon den Titel „Doktor der Musikwissenschaft“. Des weiteren spielte er mehrere Aufnahmen seiner eigenen Kompositionen und Transkriptionen bei :„Grammophon“, „Ariola“, „Pasarela“, „Fono FSM“ und „EMI“ ein.


Von 1991 bis 1994 komponiert und arbeitet er bei dem japanischen Fernsehen als Konzertsolist und Gastdirigent.

Im Anschluss reist er in die USA, wo er zahlreiche Konzerte, Konferenzen und internationale Seminare gibt. 


In den Jahren 1997 und 1998 setzt er zusammen mit den Nationalorchestern von Kolumbien und Venezuela seine Konzertreisen durch Südamerika fort und fungiert auch

als Juror bei internationalen Wettbewerben.


Jose d´ Aragon schreibt viele Werke für Orchester wie „Sinfonia uno“, das Ballett „La Casa Encantada“, „Zeitwölbung“, „ Estudios Sinfonicos“, „Danza Macabra“, „El clan“, „Himno Galaxis“ und diverse Kompositionen und Bearbeitungen für die klassische Gitarre.

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